Die Mineraliensammlung

Mineraliensammlung

Die Mineraliensammlung S. & P. Huber wurde 1966 begründet. Ursprünglich waren Mineralien aus aller Welt von besonderem Interesse, doch später wurden vor allem Funde aus der näheren Umgebung und aus Osteuropa in die Sammlung aufgenommen. Besonderes Interesse bestand für die Geschichte der Mineralogie und für "klassische" europäische Vorkommen. Es erfolgten zahlreiche Veröffentlichungen, meist in populärwissenschaftlichen Zeitschriften.
Ab Oktober 2015 wurde die Sammlung auf österreichische Vorkommen konzentriert.

Dokumentation:
a. Zettelkartei (eindeutige Nummerierung)
b. (digital 1) Nach Nummern geordnete Auflistung (Excel-Dokument)
c. (digital 2) Die gesamte Sammlung ist in einer digitalen Bildfolge (vitrinenweise) festgehalten.


Eine kleine Auswahl:


Eisenblüte, 11 cm hoch, vom Steirischen Erzberg, Eisenerz

Wulfenit (bis 1 cm große Kristalle) von Bleiberg in Kärnten

Scheelit (10,3 cm, fast 1 kg) vom Schareck, Wurtenkees, Kärnten

Bornit (5,2 cm Durchmesser) m. ged. Gold und Albit, Froßnitzgebiet, Osttirol

Sphen (bis 4,5 cm) auf Periklin, Habachtal, Salzburg

Phantomquarz (9 cm hoch), von Hohen- tauern / Sunk, Steiermark

Topaskristall (1,5 cm) vom Schneckenstein, Vogtland, Sachsen

Silberglanz mit ged. Silber, alter Fund von Neustadtel, Sachsen

Alle abgebildeten Stücke: Sammlung S. u. P. Huber, Fotos: Peter Huber, Wiener Neustadt

Link zu weiteren Bildern:

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